Finale beim Berliner Amateursportpreis 2022

Das war gelebte Ehre und Wertschätzung für den Berliner Breiten- und Amateursport – und unser Judo-Verband mittendrin.

Im Ehrengastbereich der Max-Schmeling-Halle wurde heute im Rahmen der sieben geladenen Finalisten der Berliner Amateursportpreis 2022 für sportliche Leistungen der vergangenen zwei Jahre vergeben. Als Präsidium haben wir uns dafür entschieden die Berliner Kampfgemeinschaft e.V. für den Sieg in der 2. Bundesliga Nordost in ihrer Premierensaison 2021 als Kandidaten ins Rennen zu schicken. Als Besonderheit wurden hierbei folgende Punkte in der Vorschlagsbegründung hervorgehoben:

  1. Erfolg direkt in der ersten Saison.
  2. Mit einem Altersdurchschnitt von 20 Jahren, handelt es sich um ein sehr junges Team.
  3. Alle stehen füreinander ein.
  4. Obwohl die Judoka aus unterschiedlichen Vereinen kommen, sind sie für die Berliner Kampfgemeinschaft e.V. als ein zusammengeschweißtes Team aufgetreten.

Dass es unser Vorschlag auf Anhieb ins Finale geschafft hat, freut uns sehr und ist gleichzeitig Bestätigung für die Leistung unserer BKG. Vor Ort wurden wir heute durch Enrico Günther in Doppelfunktion vertreten – als JVB-Vizepräsident und BKG-Gründungsmitglied.

Vielleicht schafft es in den nächsten Jahren ein Mitgliedsverein sogar unter die Top 3 und sichert sich damit einen der begehrten Pokale nebst Siegesprämie. Wir sind gespannt.

Heute gehen unsere Glückwünsche auf jeden Fall an die Judoka des stolzen Finalisten. Gratulation!