Trainingslager im Mutterland des Judo

Mit einen u21-Männerteam weilen Fabian Wendland, Janosch Hunfeld, Maik Möller und Daniel Zorn in Tokio, der japanischen Hauptstadt. Sie trainieren an der NSSU, der Nippon Sports & Science University.
Neben dem Training nutzen die Jungen auch die Zeit, um das Land und die Leute kennen zu lernen.

Die NSSU zählt seit Jahren zu den besten Sportuniversitäten in Japan. Der Trainingstag beginnt um 06.30 Uhr mit Lauftraining. Am Vormittag folgt dann von 10.00 – 12.00 Uhr eine Einheit Techniktraining. Am Nachmittag geht es von 17.30 – 20.00 Uhr zum Randori. „Die Japaner sind sehr gut und wir lernen extrem viel dazu.“, ist der Grundtenor bei den Jungen.
Wenn man schon einmal so weit von Zuhause entfernt ist, sollte man sich auch die Zeit nehmen die Fremde ein wenig kennenzulernen.
Heute stand für uns statt Training Kultur auf dem Programm. Zuerst haben wir den Meji Schrein besucht, ein Shintoistisches Heiligtum, erbaut vom Meji Tennõ.
Danach folgte ein Abstecher zum Asakusa Tempel. Dieser ist ein buddhistisches Heiligtum und symbolisiert die zweite japanische Hauptreligion.
Zum Abschluss stand Shopping im Mizuno Store und in Shibuya auf dem Programm.
Eingedeckt mit Andenken und neuen Sportsachen geht es morgen ins NTC wo wir mit der japanischen und der russischen Nationalmannschaft trainieren werden.
Wir bedanken uns bei allen Sponsoren und Förderern die es uns ermöglicht haben, an dieser Maßnahme teilzunehmen. (Fotos priv.)                      Grüße von Fabi, Daniel, Maik und Janosch