16 neue Sportassisten*Innen

Seit dem 26.05. können sich 16 jugendliche Nachwuchsjudoka unseres Landesverbandes über einen erfolgreichen Abschluss der diesjährigen Sportassistentenausbildung freuen! Am 02.02 startete die SpAB, wie sie kurz und knapp genannt wird, mit 23 Judoka. Es galt, ein Praktikum in einem Judoverein und einen Helfereinsatz bei einem Verbands-Turnier zu absolvieren. Außerdem sollte das neu Erlernte im Training eingebracht werden. 

Am Ende der Ausbildung führten die Teilnehmer unter Aufsicht eine Übernachtung durch, die vor allem vom SC Charis unterstützt wurde! 

Einige der noch verbleibenden jungen Sportler*Innen haben in den kommenden Monaten die Möglichkeit, die noch fehlenden Aufgaben nachzuholen.

Wir hoffen sehr, dass so viele wie möglich – wie auch in diesem Jahr – die Motivation nutzen und sich für die kommende Trainer-C Ausbildung in Berlin anmelden. 

Im 2. Halbjahr 2019 wird es für die Absolventen der SpAB aus den Vorjahren eine Fort-/Weiterbildung geben, um nicht nur die SpAB zu verlängern, sondern um vielmehr neue Trainingsanreize und Lösungsansätze für bestimmte Situationen zu erhalten. 

Außerdem wird es im 2. Halbjahr 2019 erstmals eine SpAB für Ältere geben.

https://www.judo-verband-berlin.eu/lehrgaenge-im-judo-verband-kampfrichterausbildung-sportassistentenausbildung-fuer-aeltere

Folgende Vereine haben Jugendliche zur SpAB entsandt:

Kodokan Berlin, Kaizen Berlin, JKK Nippon Berlin, SC Lotos, Sport-Dojo-Berlin, SC Charis, TSV Rudow, PSV Olympia, DJK Süd, ASV und SC Berlin

Das Trainerteam der SpAB bestand in diesem Jahr aus:

Nils Feyerabend, Christof Stähler und Patrick Unger (Ausbildungsleitung). 

Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die tolle Unterstützung durch alle entsendenden Vereine!

Euer SpAB Trainerteam