Berliner Judoka bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Männer in Abensberg

In Abensberg wurde die Finalrunde der ersten Bundesliga der Männer ausgetragen. Mit dem TSV Abensberg und dem Hamburger Judo Team setzten sich zwei Medaillengewinner aus dem Vorjahr auch 2023 in ihren Gruppen durch. Die Männer vom KSV Esslingen, Vizemeister 2021 und der KSC ASAHI Spremberg komplettierten das Starterfeld für die Finalrunde 2023.Nach den Halbfinalbegegnungen TSV Abensberg gegen Hamburger Judo Team und  KSC ASAHI Spremberg gegen KSV Esslingen kam es zur Neuauflage des Finales von 2021 zwischen dem Gastgeber TSV Abensberg und dem KSV Esslingen. Nach spannenden 14 Begegnungen stand der KSV Esslingen als Sieger 2023 fest. Nach viermal Vizemeister war die Freude nach dem Finalsieg gegen Rekordmeister TSV Abensberg besonders groß.

Glückwunsch an die Medaillengewinner und damit auch an Berliner Judoka.
Eine Bronzemedaille konnten Elija Ruben Märkt, Lenny Prahl, Vladimir Stark, Constantin Wuntke mit dem  KSC ASAHI Spremberg sowie Abdusamad Abdullaev, Jan Rapphan, Krystian Liwocha, Jannis Baschin und Losseni Kone, Mohammad Schwäbisch aus dem Bundesstützpunkt Berlin, mit dem Hamburger Judo Team  in Empfang nehmen. Maximilian Schubert gewann mit dem Team vom KSV Esslingen Gold.
Als Kampfrichter war mit Thomas Jüttner ein weiterer Berliner Judoka auf der  Abensberger Matte in Aktion.