Ein friedliches Osterfest

Nach einer langen Strecke von Einschränkungen durch den Covid-Virus kommt der Sport und ganz besonders auch unsere Sportart Judo wieder in Schwung. Neben den Leistungssport, den Grand Slam Turnieren und Europa-Cups gab es in den letzten Wochen zahlreiche Turniere für alle Altersklassen. Auch in Berlin.  Im ersten Quartal waren es meist Bundessichtungsturniere , z.B. Taxi Wonneberger und Knorr Cup der u15, wo eine größere Breite unserer Judoka in das Wettkampfgeschehen eingestiegen sind. Für das zweite Quartal und darüber hinaus stehen dann verstärkt wieder traditionelle Vereinsturniere, wie das Einladungsturnier des JC 03 oder der TUZLA-Cup auf den Plan.
das zeigt unsere Stärke, auch schwierige Zeiten gemeinsam zu meistern. Dafür allen Judoka, Trainern/Innen, Übungsleitern/Innen, zahlreichen Funktionären und Freunden des Judosports ein großes Dankeschön. Wir können optimistisch auf die zukünftigen Aufgaben schauen – gemeinsam ist viel zu schaffen.
Leider wird unsere friedliches Osterfest in diesem Jahr von Krieg Rußlands gegen die Ukraine überschattet.  Die Gefahr eines Weltkrieges war in den 75 Jahren nach Ende des zweiten Weltkrieges 1945 kaum größer. Auch hier stehen wir als Judofamilie zusammen, helfen und unterstützen wo wir können.

Trotz dieser schwierigen Situation wünschen wir allen ein schönes und erholsames Osterfest in und mit der Familie. Bleibt alle gesund und sammelt Kraft für die kommenden Aufgaben.

Der nächste Höhepunkt sind die Europameisterschaften der Männer und Frauen vom 29. April bis 01. Mai 2022 in Sofia, auch mit Kämpfern und Kämpferinnen aus unserem Bundesstützpunkt.
Also jetzt kurz Durchatmen, dann geht es weiter – HAJIME