Gesamtvorstandssitzung am 14. November 2024
Einer guten Tradition folgend hat das Präsidium alle Vorstandsmitglieder für eine Zwischenbilanz zur Gesamtvorstandssitzung eingeladen. Das Präsidium mit Präsident Thomas Jüttner und den Vizepräsidenten, Enrico Günther, Jakob Spiegel, Torsten Perner und Donald Schmidt, war vollständig anwesend und haben aufmerksam die Berichte der Vorstände aufgenommen. Die meisten Ressorts hatte einen schriftlichen Bericht eingereicht, der in der Diskussion nur noch ergänzt wurde.
Insgesamt konnte eine positive Bilanz über die Arbeit der letzten sechs Monate gezogen werden. Es wurde auch die schwierige Trainersituation im Verband angesprochen und gleichzeitig zum Ausdruck gebracht, dass das derzeitige Trainerteam gemeinsam alles daransetzt, einen reibungslosen Trainings- und Wettkampfbetrieb aufrecht zu erhalten. Der Vizepräsident Leistungssport, Torsten Perner, versicherte, dass man im Gespräch mit Trainer und Athleten ist, um diese Situation gemeinsam zu meistern.
Für unsere Jugend gibt es eine neue Möglichkeit sich im Wettkampfsport einzubringen. Im nächsten Jahr wird eine Ausbildung zum Jugendkampfrichter geben. Angesprochen werden hier junge Judoka ab 14 Jahre. Die Konzeption dazu wird in zeitnah vorgestellt.
Thomas Jüttner informierte kurz:
– über den Stand der der Einführung der digitalen Mitgliederverwaltung im DJB,
– die Änderungen im Bereich der Jugend – u11 gewichtsnahe Gruppen und Empfehlung gewichtsnaher Gruppen in der u13 und u15
– Mixed-Team Wettbewerbe in der u15, u18 Deutsche Mannschaftsmeisterschaften und Deutsche Pokalmeisterschaften
– Bundesstützpunkt
Mit Jahresende läuft die Finanzierung für die Bundesstützpunktleitung aus. Lehrertrainerin Sandra Klinger wird diese Funktion ab Dezember kommissarisch übernehmen.
– Vision 2030
In der Diskussion dazu wurde deutlich, dass es ein anspruchsvolles, ambitioniertes Ziel ist, welches auch nur erreichbar ist, wen man die entsprechenden Voraussetzungen dazu schaffen kann. Dazu bedarf es der Mitarbeit aller, denn der Verband sind wir alle.
Nach reichlich drei Stunden gemeinsamer Diskussion beendete der Präsident die Versammlung mit dem Wunsch, weiterhin so gut zusammenzuarbeiten und die Probleme anzugehen. Dabei sollten alle weiterhin optimistisch an die Lösung herangehen, auch wenn es nicht immer leicht ist. Danke an alle, für die konstruktive Zusammenarbeit – weiter so.