Am siebenten und letzten Kampftag der zweiten Bundesliga Nordost richtete der TSV Rudow einen Doppelkampftag aus. In der ersten Begegnung traf das Berlinliga Team/ TSV Rudow auf die Kampfgemeinschaft der Judoka Mecklenburg-Vorpommerns und in der zweiten Begegnung der SC Dynamo Hoppegarten auf VfL Riesa. Die Begegnung zwischen Hoppegarten und Riesa war gleichzeitig das Finale in der zweiten Liga Nordost, Erster gegen Zweiter. Der Präsident des JVB, Johannes Meißner, richtete Grußworte an die vertretenen Vereine und wünschte faire Kämpfe und dem Besseren den Sieg.
Das Gastgeberteam, Andreas Karnopp und viele fleißige Helfer des TSV Rudow, hatte alles gut für diesen Kampftag angerichtet. Trotz großen Kampfes, kämpferischen Einsatz und der Unterstützung von den Rängen mußte unser Ligateam Berlin eine 5:9 Niederlage einstecken. Nach der Hälfte stand noch ein knappes 3:4 auf dem Tableau.
Die Siege für unsere Berliner Mannschaft erkämpften András Németh bis 81 kg, Stephan Kolisch bis 60 kg und Felix Fritz bis 66 kg im ersten
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urchgang. In der zweiten Runde gewannen Arian Hellvoigt bis 90 kg und Sören Puttkammer bis 73 kg ihre Begegnungen. Damit steht das Ligateam Berlin / TSV Rudow auf den siebenten und letzten Platz der Tabelle. Trotzdem war die Stimmung gut und den Kämpfern hat es großen Spaß gemacht in dieser Liga zu kämpfen. Schade nur, das der Kampftag gleichzeitig auch der Abschied des Teams vom Ligabetrieb war.
In der zweiten Auseinandersetzung zwischen dem SC Dynamo Hoppegarten
und dem VfL Riesa setzten sich nach 14 Begegnungen die Kämpfer aus Hoppegarten mit einem 10:4 durch und wurden damit Sieger in der zweiten Bundesliga Nordost. Mit Helge Moldt, Fabian Wendland, Eric und Marc Hertel, Fabian Janik Mattiß, Jonas Kunstmann und Pierre Borkowski waren hier im Team von Hoppegarten weitere Berliner Judoka in Aktion.
Glückwunsch dem Siegerteam um Thomas Rossius.