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Neues zur Sportassistentenausbildung

Auch in diesem Jahr wird unser Landesverband wieder eine Sportassistentenausbildung (SpAB) durchführen.

In den vergangenen Jahren haben viele junge Nachwuchsjudokas erfolgreich daran teilgenommen und das Trainer-Team der SpAB freut sich besonders, heute noch viele dieser sehr engagierten Nachwuchstrainer auf Turnieren und Lehrgängen zu treffen. Ein großer Teil steht mittlerweile selbst an bzw. auf der Judomatte, um eigene Kämpfer*innen zu betreuen. Auch finden immer mehr ehemalige SpAB-Absolventen den Weg zur Trainer-C Ausbildung.

Der JVB fördert diese positive Entwicklung im Trainerbereich und wird in diesem Jahr erstmals, unter Leitung von Patrick Unger, eine SpAB-Fortbildung anbieten.

Bisher können sich die Judokas nach einer erfolgreichen SpAB 20 Unterrichtseinheiten (UE) auf die Trainer-C Ausbildung anrechnen lassen, sofern diese innerhalb von 2 Jahren begonnen wird. Da viele Judokas 2 Jahre nach einer erfolgreichen SpAB noch nicht das Mindestalter für eine Trainer-C Ausbildung vorweisen oder aus anderen Gründen noch nicht daran teilnehmen können, würde dieser Vorteil verfallen. Durch die Teilnahme an einer SpAB-Fortbildung (Gültigkeit 1 Jahr) können sich die jungen Nachwuchstrainer weiterhin 20 UE auf eine Trainer-C Ausbildung anrechnen lassen.

Auszug aus den Inhalten der Sportassistentenausbildung:

Methodik, Ausbildungs- & Prüfungsprogramm DJB bis 5. Kyu, Koordination, Organisationswissen, Judo-Safari, alternative Wettkampfformen, Didaktik, Pädagogik, Spiele, Coaching, Konflikte, Trainerverhalten

Die diesjährige Ausbildung beginnt am 10.03.2018, Anmeldeschluss ist der 02.02.2018.

Es sind noch wenige Plätze vorhanden!

Link zur Ausschreibung und zum Anmeldeformular: https://www.judo-verband-berlin.eu/fachbereiche/lehrwesen

Für weitere Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung.

Patrick Unger

SpAB-Leitung

E-Mail: spab@judo-verband-berlin.de