Öffentlichkeitsarbeit

Liebe Mitglieder,

ein weiteres Thema, welches wir als Präsidium voranbringen möchten, ist die Öffentlichkeitsarbeit in unserem Verband.

Das ist einer der Gründe, weshalb unser Verband seit 2019 in den sozialen Netzwerken Facebook und Instagram aktiv ist. Darüber hinaus bedienen allerdings auch die Printmedien (Judomagazin, Zeitungen, …) einen wichtigen Kanal zur öffentlichen Berichterstattung.

Wir freuen uns, dass wir mit unserem Pressereferenten Falk Scherf und unserem Verbandsmitglied Iljana Marzok zwei JM-Mitarbeiter in unseren Reihen haben, die im Judomagazin immer wieder auch Berliner Themen platzieren.

Auch wir als Präsidium treten mit bestimmten Themen an die Redaktion des Judomagazins und verschiedene Zeitungen heran, um dem Berliner Judo öffentliche Wahrnehmung zu ermöglichen. So z.B. auch vor wenigen Tagen geschehen – Aufhänger: die Spendenzahlung der Berliner Volksbank an unseren Verband. Die Berliner Woche hat hierüber sowohl in ihrer Druckausgabe, als auch online berichtet.

Homepagebericht der Berliner Woche

Ihr seht, Judo-Berichterstattung ist auch abseits des Trainings- und Wettkampfgeschehens möglich. Fühlt euch eingeladen, mit euren verschiedenen Aktivitäten stärker an und in die Öffentlichkeit zu gehen. Ihr werdet merken, dass dadurch immer mehr Personen, auch potenzielle Neumitglieder, auf euren Verein und unsere geliebte Sportart Judo aufmerksam werden.

Viel Erfolg dabei!

Euer Präsidium