Positionierung zur aktuellen Berichterstattung

Auf Grund der aktuellen, medialen Berichterstattung beziehen wir als Judo-Verband Berlin e.V. nach unserer ersten Stellungnahme vom 21.11.2019 noch einmal detailliert Position.

Seit Bekanntwerden der Anschuldigungen steht der Judo-Verband Berlin e.V. in engem Kontakt mit den Verantwortlichen des Landessportbund Berlin e.V. und dem Deutschen Judo-Bund e.V., da wir durch diese beiden Institutionen von den Vorwürfen erfahren haben.

Dabei wurde auch klar, dass nur der Verein in der rechtlichen Position ist „einen Trainer zu suspendieren oder sich von dem zu trennen“ (Cornelia Köhncke – Justiziarin des LSB), sodass die Möglichkeiten durch unseren Verband Einfluss zu nehmen stark beschränkt waren.

Der Judo-Verband Berlin e.V. macht an dieser Stelle deutlich, dass wir im Rahmen unserer Möglichkeiten jederzeit für Betroffene, Hilfesuchende, Mitglieder, LSB, DJB und Presse ansprechbar waren und auch weiterhin sein werden.

Als erste Anlaufstelle hat unser neues Präsidium am 08.10.2019 unser Präsidiumsmitglied Herrn Knut Feyerabend zum Kinderschutzbeauftragten berufen, welcher über folgende E-Mailadresse erreichbar ist: „knut.feyerabend@jvb.berlin“.