Volle Matte beim 3. Offenen Berlin Randori

Der Einladung zu den beiden Einheiten folgten rund 100 Judoka aus Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. Traditionell standen zwei Einheiten auf dem Programm.In einer Vormittagseinheit lag der Schwerpunkt auf Tachi-Waza. Nach einer knackigen Erwärmung folgten 24 Runden Randori. Gekämpft wurde in drei Gruppen, leicht, mittel und schwer, jeweils acht Runden. Olympiastarter Sven Maresch übernahm die Dehnung und Lockerung und gab damit den jungen Judoka einige Anregungen.
Ab 14.00 Uhr stand Ne-Waza auf dem Programm. Nach der Erwärmung folgte ein Technikteil. In den anschließenden acht Runden Randori in zwei Gruppen, männlich und weiblich, konnten die Dinge unter wettkampfnahen Bedingungen ausprobiert werden.
Sowohl die Trainer als auch die Judoka verließen zu frieden die Trainingshalle.

Wir freuen uns auch wieder auf eine volle Matte zum 4. Offenen Berlin Randori am 23.09.2017. (nach H. Ballaschk)