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Berliner verpassten knapp eine Medaille

Bei den der Männer und Frauen  gingen bei den European Open in Madrid, Spanien, und dem Europacup in Podcetrtek, Slowenien, mit Viktoria Folger (SF Kladow) und Vladimir Stark (KK Karow) zwei Berliner Judoka an den Start.

European-Open in Madrid

Viktoria kämpfte sich mit drei Siegen in das Halbfinale bis 63 kg. Hier unterlag sie Deketer Manon (FRAU), der Dritten der Weltmeisterschaften 2022. Im anschließenden Kampf um die Bronzemedaille gegen Ariela Sanchez Benitez (ESP), Siegerin des EO in Györ 2024, geriet sie in einen Würgegriff, aus dem sie sich nicht mehr befreien konnte. Damit belegte sie eine fünften Platz.

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Europ-Cup in Podcetrtek

Vladimir in Madrid nur ein Kampf, zeigte sich in ‚Slowenien in einer besseren Form. Auch er stand nach drei Siegen im Halbfinale bis 81 kg. Im Halbfinale traf er auf Maagerram Imamverdiev (AZE), Dritter der Europameisterschaften u23. Dieser übernahm einen Ko-Uchi-Make-Komi Angriff und stoppten damit den Weg in das Finale. Im kleinem Finale unterlag Vladi mit zwei Waza-ari dem ungarischen Athleten Bendeguz Demeter und belegte einen fünften Platz.

In Slowenien war mit Thomas Jüttner ein weiterer Berliner Judoka, als Kampfrichter auf der Matte aktiv (Foto re. mit Kerstin Dötsch)

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Glückwunsch allen Athleten*Innen, Kampfrichtern und verantwortlichen Trainer  zu diesen Erfolgen.