DJB-Integrationstour startet nächsten Samstag bei uns in Berlin

Der Deutsche Judo-Bund (DJB) und die Judo-Jugend arbeiten mit der dsj (Orientierung durch Sport), dem Bund, sowie dem Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung der Humboldt-Universität zu Berlin zusammen. Ein Ziel ist es, das Netzwerk auszuweiten und mit Judovereinen und Judoka aus Deutschland die Integrationsbewegung im Judo in Deutschland zu gestalten.
Am kommenden Wochenende startet die 1. DJB-Integrationstour hier in Berlin. Ausschreibung

Im Rahmen der Veranstaltung ist es auch möglich die Trainer C-Lizenz zu verlängern.

Die 1. DJB-Integrationstour soll dazu beitragen, Ansätze praxisnaher Übungseinheiten zur Umsetzung eines interkulturellen Trainings zu vermitteln und zusammen mit den Teilnehmer/Innen neue und eigene Ideen zu entwickeln. Gleichzeitig findet eine Vernetzung der Teilnehmer/Innen statt, sodass eine stetige Weiterarbeit an eigenen Projekten ermöglicht werden kann und auf Bundesebene ein Austausch zwischen den Engagierten hergestellt wird. In den weiteren deutschen Städten werden die bereits erarbeiteten Ideen aufgegriffen, nach Absprache modifiziert oder weitere neue Möglichkeiten zur Umsetzung eines interkulturellen Trainings entwickelt und zu einer Handreichung zusammengefasst.   

In einem einleitenden, theoretischen Teil wird uns eine externe Referentin einen aktuellen Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen der Integrationsarbeit ermöglichen. Zudem werden aktuelle Tendenzen einer integrativen Vereinsarbeit aus sportwissenschaftlicher Sicht beleuchtet und ihre Vorteile aufgezeigt.

Unsere DJB-Juniorteamer Marie Breier und Kai-Uwe Ölkers leiten die Veranstaltung und freuen sich auf eure Teilnahme und verbleibt mit den Worten

Judo leben – für Vielfalt kämpfen! (Quelle: Homepage des DJB)