Eine Woche nach dem Bundessichtungsturnier der u20 in Mannheim trafen sich die Frauen zum Bundesoffenen Turnier u17 in Holzwickede und die Männer u17 in Herne zum 29. Mario-Kwiat-Gedächtnisturnier. Für die Berliner Judoka gab es zwei Silbermedaillen, drei Bronzemedaillen und vier fünfte Plätze, ein siebenter und ein neunter Platz.
In Herne kämpften sich Lenny Seifert (SFK ShidoSha) bis 55 kg und Mikolas Kalmoukidis (BC Randori) bis 90 kg in das Finale und holte Silber. Dabei gehörte die Klasse bis 55 kg mit 29 Teilnehmern neben bis 66 kg mit 53, bis 60 mit 45 und bis 73 mit 41 Teilnehmern zu den teilnehmerstärksten Gewichtsklassen. Bronze erkämpften sich Philipp Vogel (SV Berlin 2000) -60 kg bei den Männern und Helke Ridderskamp (BC Senshu) -48 kg und Irina Kreidin (PSV Olympia) -57 kg bei den Frauen.
Knapp an einer Medaille vorbei, belegten Natan Reimann Paulus (AC Berlin) -46 kg, Maxim Sterzer (SV Berlin 2000) -55 kg, Melvin Noack (SC Berlin) -66 kg und Jette Stephan (JC 03) -44 kg einen fünften Platz.
Landestrainer Henry Ballaschk freut sich über weitere Fortschritte seiner Mädchen auf nationaler Ebene.
Wir gratulieren den Medaillengewinner/innen, Platzierten und verantwortlichen Trainern zu diesen Leistungen.
Platzierung der Berliner/Innen:
Männer
2. Platz Lenny Seifert (SFK ShidoSha) -55 kg, Nikolas Kalmoukidis (BC Randori) -90 kg
3. Platz Philipp Vogel (SV Berlin 2000) -60 kg,
5. Platz Natan Reimann Paulus (AC Berlin) -46 kg, Maxim Sterzer (SV Berlin 2000) -55 kg, Melvin Noack (SC Berlin) -66 kg
Frauen
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3. Platz Helke Ridderskamp (BC Senshu) -48 kg, Irina Kreidin (PSV Olympia) -57 kg,
5. Platz Jette Stephan (JC 03) -44 kg,
7. Platz Colin Kammradt (PSV Frankfurt/Oder / SLZB) -52 kg,
9. Platz Karina Mauer (SV Berlin 2000) -57 kg