Fünf neue Kampfrichter in unserem Landesverband

Im Rahmen der Berliner Mannschaftsmeisterschaften der u10 und u14 stellten sich fünf Aspiranten der Prüfung zum Kampfrichter.
Nach gemeinsamen Weiterbildungen in den vergangenen Jahren war die diesjährige Kampfrichterausbildung ein weiterer Meilenstein in der Zusammenarbeit zwischen den Kampfrichtern aus Berlin und Brandenburg. In diesem Jahr folgte die gemeinsam theoretische Ausbildung der Kampfrichterkandidaten/Innen beider Landesverbände. Die Ausbildung wurde durch René Ressler (Brandenburg) und Daniel Wernicke (Berlin) geleitet. Nach der gemeinsamen Theorieausbildung trennten sich die Wege die Kandidaten/Innen, um in ihren jeweiligen Landesverbänden die praktische Ausbildung wahrzunehmen.
Ein großer Dank geht in dem Zusammenhang an den PSV Olympia (Maria Schneehardt), den Arashi JKC (Marco Meißner) und die Landes- und Stützpunkttrainer des Judo-Verbandes Berlin, welche ihre Trainingszeiten und Turniere für die praktische Ausbildung zur Verfügung stellten.
Am Samstag bei den Berliner Mannschaftsmeisterschaften der U10 und U14 fand dann die Prüfung zur ersten Kampfrichterlizenz des Landesverbandes, die Lizenz Land-B, statt.
Nach bestandener theoretischer Prüfung folgte die Praxis bei den Mannschaftskämpfen. Unter der Leitung und Beobachtung durch Katharina Marzok, Thomas Jüttner und Daniel Wernicke konnten die Aspiranten/Innen nach dem Turnier die Ernennungsurkunde bzw. die Glückwünsche aller Berliner Kollegen/Innen zur ersten Kampfrichterlizenz in Empfang nehmen.
Die neuen Kampfrichter/Innen sind:
Celina Nöbel und Anika Strobach (beide PSV Olympia), Münir Percin (Judo-Team Berlin), Niclas Junge (DJK Süd) und Alexander Hartberg (KiK). (nach D. Wernicke)