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Kata-Seminar mit Fujita sensei, 8. Dan Kodokan

Nach den Lehrgängen von 2017 und 2019 war am vergangenem Wochenende Fujita sensei, 8. Dan Kodokan, erneut in Berlin, um Kata zu unterrichten. Dieses Mal standen Nage-no-kata, Katame-no-kata und Kodokan Goshin-jutsu auf dem Lehrgangsplan.

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48 Judoka lauschten den Ausführungen von Shinro Fujita zur Nage-no-kata, 32 Judoka trafen sich am Nachmittag zur Katame-no-kata und am Sonntag genossen 21 Judoka den Unterricht zur Kodokan Goshin-jutsu. Bei allen Technikerklärungen ist Fujita sensei insbesondere auf „Riai“ eingegangen, welches für Tori und für Uke zutrifft. Bei der Nage-no-kata erklärte er noch insbesondere das Prinzip von „tomoe“, in der Katame-no-kata setzte Fujita sensei den Schwerpunkt auf die Interaktion zwischen Uke und Tori, insbesondere auf das Herausarbeiten des notwendigen Platzes für Uke’s Verteidigung und bei der Kodokan Goshin-jutsu war schwerpunktmäßig der realistische Angriff von Uke und die korrekte Abwehrtechnik von Tori. Durch die anschaulichen und einprägsamen Erklärungen von Fujita sensei, unterstützt durch Video-analysen, konnte sehr viel

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Wissen an die Teilnehmer vermittelt werden.  Motiviert dazu, intensiv weiter zu trainieren und vollgepackt mit viel Wissen, sind alle Teilnehmer glücklich und zufrieden nach Hause gegangen. Ein Dank geht an den Verein KiK für die Bereitstellung des Dojo und ein Dank geht an Christian Tarun, der uns computertechnisch im Lehrgang zur Seite stand.
Die Teilnehmerzahlen und die positive Resonanz  bestätigen, dass es ein erfolgreicher Lehrgang war und sich der große organisatorische Aufwand durch Astrid Machulik, Prüfungsreferentin des JVB gelohnt hat. Auch dafür ein Dankeschön von allen Teilnehmern.