Zwei Berliner Sieger bei den Ruhr Games
Die Ruhr Games, das größte internationale Sport- & Kulturfestival der Jugend hat begonnen. Auch Judo gehört zum Programm diese Events. Gestern fanden die Wettkämpfe der jungen u17 statt. Die Berliner Jungen stellten sich in einer guten Form. Mit zwei Siegern, einer Silbermedaille, drei Bronzemedaillen, zwei fünfte Plätzen und einem siebenten Platz stand Berlin an erster Stelle der Landesverbände vor Hessen und dem Gastgeber Nordrhein Westfalen.
Zu den Besuchern der Judo-Wettkämpfe gehörten Vertreter des öffentlichen Lebens wie Josefine Paul, Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg, aber auch DJB-Vizepräsident Egbert von Horn, die Ruhr-Games-Judo-Botschafter Jan Libuda (2023), Helen Habib (2021).
Am Mattenrand verfolgte auch Andreas Tölzer, Bundestrainer der u21, aufmerksam das Geschehen auf der Matte..
Beindruckend ist auch die ungewohnten Kulisse. Das Bundessichtungsturnier wurde in der Kraftzentrale des Landschaftsparks Duisburg-Nord ausgetragen.
Am heutigen Freitag werden die Mixed-Teams der Landesverbände und am Samstag die Mädchen U 17 ihre Wettkämpfe bestreiten.
Wir gratulieren unseren Medaillengewinnern, Platzierten und verantwortlichen Trainern zu diesem Ergebnis und wünschen für die folgenden Wettkämpfe viel Erfolg.
Berliner Medaillengewinner und Platzierten (Ergebnisliste):
Goldmedaille:
Noah Petschallies (Polizei SV) bis 43 kg,
Ivan Ponomarenko (Polizei SV) bis 60 kg
Silbermedaille:
Lasse Tjark Schindler (SC Bushido) bis 81 kg
Bronzemedaille:
Aldemar Schöneberg (Sport Dojo Berlin) bis 46 kg
Juri Sielaff (SFK ShidoSha) bis 66 kg
Leon Kuhn (AC Berlin) bis 90 kg
5. Platz:
Denis Liwocha (Polizei SV) bis 60 kg
Abduraschid Abdullaev (BC Randori) bis 66 kg
7. Platz
Melvin Noack (SC Berlin) bis 73 kg