Vizepräsident des JVB erkämpfte mit dem TSV Abensberg 22. Mannschaftsmeistertitel

Beim Bundesligafinale der Männer gab es kein Berliner Team, aber trotzdem standen Berliner Judoka auf der Matte im sächsischen Leipzig.
Zum wiederholten Male wurde unser Vizepräsident Robert Dumke, vom SC Berlin, mit dem TSV Abensberg Deutscher Mannschaftsmeister der Männer. In einem sehr spannendem Finale gewannen die Abensberger ihren 22. Titel gegen die Männer des KSV Esslingen mit 9:5.
Vizemeister wurde der KSV Esslingen und mit dem Team Levi Märkt und Maximilian Schubert vom SC Bushido.
Weitere Berliner Kämpfer findet man in den Starterlisten der Bronzeteams.
Bronze mit dem Hamburger JT gewannen Mateo Cuk , Mohammad Schwäbisch (beide ShidoSha Dojo Berlin) und Dennis Mauer vom SV Berlin 2000. Die zweite Bronzemedaille ging an den UJKC Potsdam und damit auch an Janosch Hunfeld (K.i.K.), Tim Möller (SC Lotos), Georg Siegemund (PSV Olympia), Niklas Pelz und Daniel Zorn (beide vom BC Randori).
Wir gratulieren allen Aktiven und verantwortlichen Trainern zu diesen Erfolgen.

Weitere Berliner Aktive gehörten dem Kampfrichterteam an. Thomas Jüttner, unser Präsident, und Katharina Marzok, Landeskampfrichterreferentin des JVB, sorgten gemeinsam mit ihren Kollegen/Innen dafür, dass die Kämpfe regelgerecht stattgefunden haben.

weitere Informationen DJB

Ergebnisse und Wettkampflisten