Mit 120 Teilnehmer/innen am Lehrgang vom 20.8.13 – 22.8.13 im LLZ, wurde die Zahl der Kata-Interessierten im Gegensatz zum letzten Jahr, in dem unsere Erwartungen auch schon gut erfüllt wurden, weit übertroffen.
Mit seiner unnachahmlichen, sympathischen Art und Weise vermittelte Herr Yamamoto in diesem Jahr die wesentlichen Grundelemente der Nage no kata und der Ju no kata.
Unterstützt wurde er dabei von seinem früheren japanischen Schüler, Satoru Yokoyama, 5. Dan, als Dolmetscher fungierte in diesem Jahr Yosuke Kato, 2. Dan, die Organisation wurde von unserer Prüfungsreferentin, Astrid Machulik, 5. Dan, durchgeführt.
Yamamoto-sensei freute sich sehr über die hohe Zahl der Teilnehmer/innen und ihren Trainingsfleiß und demonstrierte, immer noch selbst, einige Techniken und erklärte sie wieder mit viel Geduld. Es waren Sportler/innen aus Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen angereist.
Der Judo Verband Berlin würde sich sehr freuen, wenn uns Herr Yamamoto auch weiterhin die Möglichkeit gibt, von seinem sehr umfangreichen Wissen mehr zu erfahren. Viele Judoka freuen sich schon jetzt darauf.Als Vertreterin des Judo-Verbandes und im Namen von Astrid bedanke ich mich vielmals bei allen Unterstützern, Helfern und Teilnehmern dieses Lehrgangs, insbesondere auch bei den Sportschüler/innen des Schul- und Leistungssportzentrums Berlin, die tatkräftig beim Mattenaufbau mitgeholfen haben.
Es bleibt die Hoffnung, dass es auch in den nächsten Jahren solche Art von Lehrgängen gibt, dass Herr Yamamoto Berlin und somit unseren Verband auf seinen Reisen mit einplant und dass unsere Mitglieder auch weiterhin so wissbegierig und zuverlässig, unabhängig vom Alter und von Gürtelfarben, solche wirklichen Highlights besuchen.
